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Der Förderverein Polarstern e.V. hat – pandemiebedingt – auf Abstand mit der Post einen Scheck in Höhe von 4000 Euro übersandt. Auch im neuen Jahr will der Förderverein die Arbeit des Hospizes treu begleiten. Hinter dieser beeindruckenden Spendensumme steht das noch viel beeindruckendere Engagement der Vereinsmitglieder. So wurden beispielsweise Handarbeiten in einer Pflegeeinrichtung in Köpenick verkauft und Supermärkte ermutigt, Pfandbonspenden zu ermöglichen.

Pflegedienstleiterin Stefanie Micklitza freute sich über die Spende, die neben der Finanzierung der Alltagsversorgung auch dazu hilft, Aromatherapie und Zusatzangebote in der Pflege zu finanzieren. Hospize sind für den täglichen Bedarf auf 5 % Spenden ihres Jahresbudgets angewiesen, da die Kostenträger nur 95 % des Bedarfs finanzieren.