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Die Mitarbeitenden des Diakonie Hospiz Woltersdorf haben zusammen mit Netzwerkpartnern Unterstützung für die Menschen in der Ukraine organisiert. Das Team hat spontan 500.- € gespendet. Das Geld geht an eine baptistische Organisation, die Geflüchtete an der polnisch-ukrainischen Grenze versorgt. Zusätzlich war das Hospiz Sammelstelle für medizinische Materialien, die am Wochenende über einen Transport der Caritas unter Geleitschutz direkt in ein Krankenhaus der Ukraine gebracht werden sollen. „Wir sind dankbar spontan helfen zu können.

Wir sind als Hospiz ja selbst ständig auf Spenden angewiesen, freuen uns aber hier nun so konkret helfen zu können,“ beschreibt Pflegedienstleitung Stefanie Micklitza die Aktion. „Hier helfen uns die Netzwerkstrukturen der Immanuel Albertinen Diakonie, die ihre internationalen Kontakt nutzt und auch in vielen anderen Einrichtungen des Unternehmens Hilfe organisiert,“ äußert sich Geschäftsführer Walther Seiler zum guten Miteinander im Unternehmen.

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