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Wer in der Schleusenstraße am Diakonie Hospiz Woltersdorf vorbei kam, wunderte sich womöglich, dass das Grundstück gerade zur Straßenseite hin noch sehr ungepflegt wirkte. Eine alte Mauer, morsche Bäume und die damit verbundene offene Frage: „Wie kann das gestaltet werden?“ hinderten die endgültige Fertigstellung des Geländes. Und wie so oft stand natürlich auch die Finanzierungsfrage im Raum.

Entsprechend groß war die Freude, dass Herr Prof. Dr. Ulf Schneider die Unterstützung der Stiftung Zuversicht schenken zusagte. Mit einem Beitrag von 12.000 € ermöglichte die Stiftung die Fällung des maroden Baumbestands und die Anpflanzung von sechs neuen Bäumen, so wie die Angleichung des Grundstücks zur Mauer hin. „Nun ist unser Garten auch von der Straßenseite aus ein echter Hingucker“ kommentierte eine Mitarbeiterin die Neugestaltung des Gartens.

Und Geschäftsführer Pastor Walther Seiler bedankte sich bei der Stiftung für deren Großzügigkeit: „Danke, dass Sie mitgeholfen haben, dass unseren Gästen ein ansprechender Garten zur Verfügung steht. Die frisch gepflanzten Bäume sind auch Symbole der Hoffnung. Ihr hoffentlich schnelles Wachstum wird bald für Schatten und ein gutes Gartenklima sorgen.“

Mehr Informationen zum Diakonie Hospiz Woltersdorf

Mitarbeitende des Diakonie Hospiz Woltersdorf pflanzen einen der neuen Bäume, Nachrichten, Diakonie Hospiz Woltersdorf
Mitarbeitende des Diakonie Hospiz Woltersdorf pflanzen einen der neuen Bäume.
Zwei Mitarbeitende mit neuen Bäumen, Nachrichten, Diakonie Hospiz Woltersdorf
Insgesamt sechs neue Bäume wurden geliefert und ersetzen den alten maroden Baumbestand.
Platzierung neuer Bäume auf dem Gelände, Nachrichten, Diakonie Hospiz Woltersdorf
Vor der Einplanzung wurden die neuen Bäume im Garten platziert.