
Da lachen ja die Hühner
Wie sechs Hühner als tierische Therapeuten das Leben in und um das Diakonie Hospiz Waltersdorf bereichern. Ein Beitrag von Walther Seiler, Geschäftsführer des Diakonie Hospiz Woltersdorf, im Bundes-Hospiz-Anzeiger.
Wie sechs Hühner als tierische Therapeuten das Leben in und um das Diakonie Hospiz Waltersdorf bereichern. Ein Beitrag von Walther Seiler, Geschäftsführer des Diakonie Hospiz Woltersdorf, im Bundes-Hospiz-Anzeiger.
Beim „Offenen Hospizgarten“ des Diakonie Hospiz Woltersdorf informierten sich zahlreiche interessierte Menschen über Hospizarbeit, genossen kreative Angebote und stärkten die Gemeinschaft im Austausch über Leben, Sterben und letzte Wünsche.
Beim weltweit größten Triathlon-Event, dem World Triathlon Hamburg, war die Immanuel Albertinen Diakonie auch in diesem Jahr wieder stark vertreten.
Die gleiche Sprache zu sprechen bedeutet nicht, sich verständigen oder verstehen zu können. Corinna Schmidt, Klinische Seelsorgerin im Albertinen Krankenhaus, wünscht sich zu Pfingsten mehr Bereitschaft zum Zuhören und zur Veständigung.
Die Konsumgenossenschaft Königs Wusterhausen unterstützt die lokale Einrichtung mit Kundenspenden
Der Vorsitzende der Konzerngeschäftsführung der Immanuel Albertinen Diakonie, Matthias Scheller, verlässt nach zehn erfolgreichen Jahren das Unternehmen zum 30. September 2025.
Dianthus rubius – kaum eine andere Blume wird am 8. März häufiger verschenkt als die rote Nelke. Denn die beliebte Schnittblume ist das Symbol für den Internationalen Frauentag.
In der Sendung „Natürlich gesund“ gab Hospiz-Pflegedienstleitung Stefanie Micklitza Einblicke in ihren Arbeitsalltag und erklärte, wie das Hospiz Menschen auf ihrem letzten Lebensweg begleitet.
Nach dem Weihnachtstrubel und den Silvesterfeierlichkeiten wird uns spätestens am 2. Januar bewusst: Nun ist es da – das neue Jahr. Und nun?
„So kann es nicht mehr weitergehen!“ Manchmal kommt im Leben dieser Moment, an dem einem genau dieser Satz durch den Kopf geht.
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