
Weihnachten – Gott kommt in die Welt
„So kann es nicht mehr weitergehen!“ Manchmal kommt im Leben dieser Moment, an dem einem genau dieser Satz durch den Kopf geht.

„So kann es nicht mehr weitergehen!“ Manchmal kommt im Leben dieser Moment, an dem einem genau dieser Satz durch den Kopf geht.

Mehr denn je erleben wir zurzeit, dass wir das Licht der Hoffnung, das Gott schenkt, in dieser dunklen Welt nötig haben und weitertragen wollen. Ein solches Licht ist ein Palliativprogramm in Malawi.

Wärme und ein tiefes Gefühl der Geborgenheit in unruhigen Zeiten: Roger Bahr, Pastor und Seelsorger auf dem Gesundheitscampus Volksdorf, schreibt in seinem Impuls zur Adventszeit über die Nähe Gottes im Advent.

24 kleine Schritte bis Weihnachten: Auch in diesem Jahr hat die Immanuel Albertinen Diakonie einen besonderen digitalen Adventskalender mit Gedanken, Erlebnissen und Ideen vorbereitet. Er erscheint bereits zum zehnten Mal.

Anlässlich seines fünfjährigen Jubiläums im November besuchte RBB-Reporterin Amelie Ernst das Diakonie Hospiz Woltersdorf und erfuhr, welche Möglichkeiten die Hospizarbeit bietet.

Anlässlich des fünfjährigen Bestehens des Diakonie Hospiz Woltersdorf wurde heute im Rahmen einer kleinen Jubiläumsfeier das neue Gartenhaus als Begegnungsraum für die Gäste auf dem Hospiz-Marktplatz eingeweiht.

»Abschiede gestalten« lautet das Thema des 11. Brandenburger Hospiztags am 19. Oktober 2024 im Kloster Lehnin. Der HPV Brandenburg e.V. (ehemals LAG) lädt gemeinsam mit dem Evangelischen Diakonissenhaus Berlin Teltow herzlich ein.

Großartige Stimmung, hervorragende Teamleistungen und gute Wetterbedingungen: Beim weltweit größten Triathlon in Hamburg war die Immanuel Albertinen Diakonie mit 17 Staffelmannschaften aus nahezu allen Sparten und Berufsgruppen am Start.

Die Immanuel Albertinen Diakonie, ein Gesundheits- und Sozialunternehmen mit rund 100 Einrichtungen und 8.000 Mitarbeitenden in sieben Bundesländern, hat eine „Erklärung gegen Menschenfeindlichkeit“ verabschiedet.

Geschäftsführer Walther Seiler und Pflegedienstleiterin Stefanie Micklitza nahmen den symbolischen Scheck von Erhard Böttcher und Reinhard Kampmann entgegen.
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